Deutscher Dokumentarfilmpreis 2020: Foto des Preises (© SWR/Monika Maier)

Deutscher Dokumentarfilmpreis 2019: And the winner is…

Der Gewinner vom Deutschen Dokumentarfilmpreis 2019 ist

 

HEIMAT IST EIN RAUM AUS ZEIT

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Filmdaten

Buch und Regie: Thomas Heise
Kamera: Stefan Neuberger
Ton: Johannes Schmelzer-Ziringer
Schnitt: Chris Wright
Produktion: Ma.ja.de. Filmproduktions GmbH, H. Deckert
TV, Filmförderung: ZDF / 3sat/ Mitteldeutsche Medienförderung, BKM, DFFF. Entwicklungsförderung durch Creative Europe MEDIA und Mitteldeutsche Medienförderung
Deutschland 2019; 218 Min.

 


Einen Förderpreis in Höhe von 3.000 Euro vergibt das Haus des Dokumentarfilms.
Diese Jahr ist der Gewinner 

DARK EDEN

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Filmdaten

Regie: Jasmin Herold und Michael Beamish
Kamera: Andreas Köhler
Ton: Jasmin Herold
Schnitt: Martin Kayser-Landwehr
Produktion: Made in Germany Filmproduktion, Melanie Andernach
TV, Filmförderung: ZDF, 3sat, Kuratorium junger deutscher Film, Film-und Medienstiftung NRW, MDM Förderung, DFFF, Kulturstiftung des Freistaates Sachsen
Deutschland 2018; 80 Min.

 

 

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Deutscher Dokumentarfilmpreis: »Of Fathers and Sons« gewinnt den Hauptpreis

Die Gewinner des Deutschen Dokumentarfilmpreises 2018 und der Sieger in vier weiteren Kategorien stehen fest. Die zum Abschluss des SWR Doku Festivals und des Branchentreffs Dokville am Freitagabend in Stuttgart verliehenen Auszeichnungen haben eine Preissumme von insgesamt 37.000 Euro. Der größte Teil davon entfällt auf Talal Derki und seinen 99-minütigen Dokumentarfilm »Of Fathers and Sons«

Die Nominierten für den Dokumentarfilmpreis 2019 sind …

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Die Jury des Deutschen Dokumentarfilmpreises hat am 6. Mai 2019, in Stuttgart getagt. Aus 138 Einsendungen kamen zwölf Produktionen in die engere Auswahl für den Hauptpreis, fünf Filme wurden zusätzlich von einer Fachjury für den Preis der Opus GmbH vorgeschlagen. Der Deutsche Dokumentarfilmpreis wird am 28. Juni in Stuttgart verliehen. Das SWR Doku Festival findet vom 26. bis 29. Juni 2019 in Stuttgart statt. 

Kinotipp: Shut Up and Play the Piano

Philipp Jedickes erste dokumentarische Regiearbeit, mit dem er beim SWR Doku Festival 2018 den Förderpreis des Hauses des Dokumentarfilms gewann, geht hautnah den exzentrischen Musiker Chilly Gonzales heran – dabei hatte der zur Vorbedingung gemacht, dass keine zu privaten Aufnahmen gemacht werden. Der »Albtraum eines Dokumentarfilmers« (Regisseur Jedicke) verwandelte sich aber ins Positive, denn so rückte die Inspiration des Musikers ins Zentrum des Filmes. Ein Glücksfall, der seine Zuschauer beglückt.