
DOK Premiere im Mai: BARBARA MORGENSTERN UND DIE LIEBE ZUR SACHE
Das Haus des Dokumentarfilms zeigt im Mai 2025 Sabine Herpichs Dokumentarfilm BARBARA MORGENSTERN UND DIE LIEBE ZUR SACHE als DOK Premiere in Berlin.
Das Haus des Dokumentarfilms zeigt im Mai 2025 Sabine Herpichs Dokumentarfilm BARBARA MORGENSTERN UND DIE LIEBE ZUR SACHE als DOK Premiere in Berlin.
Der Roman Brodmann Preis des HDF würdigt den zeitkritischen Dokumentarfilm. Im begleitenden Kolloquium richtet sich das IfM mit Panels, Keynotes und Vorträgen an die Dokfilmbranche, Sender und andere Medienschaffende.
Das Haus des Dokumentarfilms zeigt im April 2025 Kathrin Jahrreiß’ Dokumentarfilm DER DRITTE BRUDER als DOK Premiere in Berlin, Stuttgart und Ludwigsburg.
Das Haus des Dokumentarfilms zeigt im März 2025 Kristine Nrecajs und Birthe Templins Dokumentarfilm WO/MEN als DOK Premiere in Berlin, Stuttgart und Ludwigsburg.
Von 1946 bis 1954 fanden in Rastatt die größten alliierten Kriegsverbrecherprozessen nach dem Zweiten Weltkrieg statt. Judith Voelker stellt ihren Film am 06.03.24 in Stuttgart vor.
Die Filmemacherin Eva Vitija widmet sich in ihrem Dokumentarfilm „Loving Highsmith“ dem Leben der bekannten Schriftstellerin Patricia Highsmith. Am 19. und 20.04.22 war sie bei der DOK Premiere in Stuttgart und Ludwigsburg zu Gast.
Wieder auf großes Interesse beim Publikum stieß die DOK Premiere »Das System Milch« von Andreas Pichler. Bekannt wurde er mit seinem Dokumentarfilm »Das Venedig Prinzip« über die Probleme der Lagunenstadt mit dem Massentourismus. Das Caligari Kino war wieder einmal fast ausverkauft. Der Dokumentarfilm stellt die Aktivitäten der global agierenden Großkonzerne gegenüber den Bemühungen von ökologischen Bauern, auf dem Markt zu bestehen. Dies wird ihnen nicht einfach gemacht.
Karin Kapers »Wir sind Juden aus Breslau« ist ein Film von aktueller Brisanz, der ein eindringliches Zeichen setzt gegen stärker werdende nationalistische und antisemitische Strömungen in Europa. Ein Film, der aufzeigt, wohin eine katastrophale Abschottungspolitik gegenüber Flüchtlingen führt. Ein Film, der anhand der Lebensschicksale der Protagonisten auch die Gründung des Staates Israel mit den Erfahrungen des Holocaust in Verbindung setzt.
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