
»This Mountain Life – Die Magie der Berge«
Berge und Höhen faszinieren viele Menschen. Bergwandern und Bergsteigen ist ebenso wie das Skifahren und Skaten zu einem Massensport geworden.
Berge und Höhen faszinieren viele Menschen. Bergwandern und Bergsteigen ist ebenso wie das Skifahren und Skaten zu einem Massensport geworden.
»Weil Du nur einmal lebst – Die Toten Hosen auf Tour« von Cordula Kablitz-Post hatte auf der diesjährigen Berlinale Premiere und wurde im Friedrichstadtpalast von den Fans euphorisch bejubelt.
17.4.2019, 19.30 Uhr, Kino Caligari Ludwigsburg
Kartenreservierung:
Eine Stadt, ein Kino und ein Abschied wider Willen. In Konstanz, der »Perle am Bodensee«, eröffnete 2017 die fünfte dm-Filiale, der größten Drogeriemarktkette Europas. Denn die Geschäfte laufen – auch dank der Nähe zur Schweiz – exzeptionell.
Im vergangenen Jahr war auf den dokumentarischen Filmfestivals auffällig, dass es inzwischen ausgesprochen viele Dokumentarfilme zum ehemaligen Jugoslawien, dem dortigen Bürgerkrieg, dem schmerzhaften Prozess der Trennung und dem Erstarken des Nationalismus gab. Der Schweizer Animadoc-Film »Chris the Swiss« von Anja Kofmel war einer der stärksten und überzeugendsten Produktionen. Er hat nun die deutschen Kinos erreicht und ist ein sehr gutes Beispiel, wie man Dokumentarfilm und Animation vorbildlich verknüpfen kann. Dies wird in diesem Jahr auch ein Thema bei Dokville (www.dokville.de) sein, dem Branchentreff des Hauses des Dokumentarfilms, der vom 27.-28. Juni in Stuttgart stattfinden wird.
Es müssen Hunderte von Filmen, Reportagen und Dokumentationen sein, die seit dem Wahlsieg Donald Trumps über das Phänomen Trump erschienen sind. Hätten alle nicht sein müssen, denn nur dieser eine Dokumentarfilm ist wichtig, um zu erklären, woher Trump kam und wohin die USA mit ihm kommen könnte – und womöglich gehen wird. In »Fahrenheit 11/9« gelingt dem amerikanischen Filmemacher Michael Moore ein Rückblick, eine Bestandsaufnahme und ein Blick in eine dunkle Zukunft. Ein Dokumentarfilm, der einer Wegmarke gleicht. Wer ihn gesehen hat, kann nie mehr behaupten, er habe es nicht kommen sehen.
In einer Zeit, in der man jungen Menschen erklären muss, dass die deutsche Politik einst viele Jahre in einem Rentnerstädtchen am Rhein gestaltet wurde, darf niemand erwarten, dass sich ausgerechnet die Skandale jener Bonner Republik noch in der Erinnerung gehalten haben. So steht es wohl auch um die Figur des CSU-Mannes Leo Wagner. Filmemacher Benedikt Schwarzer hat allerdings noch einen ganz privaten Grund dafür, »Die Geheimnisse des schönen Leo« in einem Dokumentarfilm ans LIcht zu zerren. Schwarzer ist der Enkel von Wagner – und das hat Folgen für den Film, der mal Historie, mal Spionagethriller und auch Familiendrama ist.
Zwei Welten, die gegensätzlicher nicht sein könnten: Auf der einen Seite die archaische Weite der Insel Neu-Sibiriens, auf der jeden Sommer die Jagd nach Stoßzähnen von Mammuts beginnt. Durch die Erderwärmung taut der Permafrost auf und legt die seit tausenden von Jahren eingefrorenen Skelette frei. Auf der anderen Seite die kühle Welt wissenschaftlicher Konferenzen und Gen-Labore. Sie träumen davon, aus den aufgetauten Zellen neue Mammuts zu klonen oder sie komplett neu zu erschaffen. Aus diesen Gegensätzen zieht »Genesis 2.0« von Christian Frei und Maxim Arbugaev seine Spannung.
Ein Hochhaus als Spiegel der Gesellschaft. Nicht ohne Grund mit dem vielversprechenden Namen »Excelsior« nach dem ehemaligen Hotel benannt, das hier stand, hat das Gebäude schon einige Auf und Abs erlebt. Ebenso wie seine Bewohner. Geplant war es in den 1960er Jahren als exklusives Wohn- und Geschäftsgebäude mit rund 500 Einzimmerapartments im New Yorker Stil. Doch diese Träume sind geplatzt, das Haus war heruntergekommen und hat sich inzwischen wieder etwas erholt. Ganz oben befindet sich die luxuriöse Skybar Solar, mit Blick auf den Potsdamer Platz. In ihrem Dokumentarfilm »Berlin Excelsior« porträtieren Erik Lemke, der schon länger selbst in dem Haus wohnt, und sein Kameramann André Krummel die Bewohner des Hauses.
Es ist kein muslimisches, kein jüdisches, kein christliches, kein hinduistisches oder buddhistisches Problem, sondern eines, das sich durch viele Religionen und die Verwahrinstitutionen des Glaubens zieht: die Frau steht nicht nur unter dem Mann, sie ist die eigentliche Gefahr, die den Mann verderben und beschmutzen will. Mit dieser seit Jahrtausenden etablierten Diskriminierung des weiblichen Geschlechts beschäftigt sich »#Female Pleasure«. Regisseurin Barbara Miller stellte ihren Dokumentarfilm bei der DOK Premiere in Ludwigsburg vor. Sie fand ein Publikum, das schockiert und aufgeweckt war, berührt und motiviert. Kein Film nur für Frauen, sondern auch für Männer. Die werden nämlich nicht pauschal verurteilt.
Seit über 20 Jahren bereist der Naturfotograf und Greenpeace-Aktivist Markus Mauthe die Erde fernab bekannter Reiserouten. Für sein neues Projekt machte er sich drei Jahre lang auf die Suche nach Menschen, die abseits unserer modernen Welt noch möglichst nahe an den Wurzeln ihrer indigenen Herkunft leben im Einklang mit der Natur. Thomas Tielsch hat aus 120 Filmmaterial die bei den Reisen aufgenommen wurden, einen beeindruckenden Dokumentarfilms zusammengestellt.
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