Feminismus und Film bei der DOK Premiere von HELKE SANDER: AUFRÄUMEN
Helke Sander ist nicht nur eine Ikone der Frauenbewegung, sondern auch des neuen deutschen Films. Claudia Richarz widmete sich ihr in HELKE SANDER: AUFRÄUMEN.
Helke Sander ist nicht nur eine Ikone der Frauenbewegung, sondern auch des neuen deutschen Films. Claudia Richarz widmete sich ihr in HELKE SANDER: AUFRÄUMEN.
In „Für Immer“ erzählt Grimme-Preisträgerin Pia Lenz von Eva und Dieter Simon. Das Paar ist seit 70 Jahren zusammen, hatte Höhen und Tiefen. In der Langzeitdokumentation geht Lenz der Frage nach, wie sich die Liebe zum Lebensende hin verändert.
Der vieldiskutierte Dokumentarfilm VON WEGEN ‚SCHICKSAL‘ prämierte auf der Duisburger Filmwoche 1979. Helga Reidemeister verhandelt darin normativ stark aufgeladene Konzepte wie Ehe und Mutterschaft. Die Deutsche Kinemathek stellt ihn online zur Verfügung.
Dominik Graf thematisiert in seinem Film JEDER SCHREIBT FÜR SICH ALLEIN das Verhalten deutscher Literat:innen während der NS-Zeit. Vorlage ist das gleichnamige Sachbuch von Anatol Regnier. Am 22.8.23 waren beide bei der ausverkauften DOK Premiere in Stuttgart zu Gast.
In „Getty Abortions“ hinterfragt Franzis Kabisch die Bilder, die das Thema Abtreibung in der öffentlichen Debatte repräsentieren. Der Kurzdokumentarfilm läuft im Wettbewerb und hat seine Weltpremiere am 10.2023 auf der DOK Leipzig 2023.
Pünktlich zum Tag der deutschen Einheit startet die Serie „Capital B – Wem gehört Berlin?“ beim deutsch-französischen Kultursender Arte. Welche Veränderungen hat die Hauptstadt seit diesem geschichtsträchtigen Ereignis durchlebt?
Vom 8. bis 15. Oktober 2023 findet DOK Leipzig, das Internationale Leipziger Festival für Dokumentar- und Animationsfilm, statt. Dazu gibt es ein umfangreiches Rahmen- und Industry-Programm. Als Eröffnungsfilm wird „White Angel – Das Ende von Marinka“ von Arndt Ginzel gezeigt.
Die vom Haus für Film und Medien (HFM) veranstaltete Reihe „HFM x Arthaus“ geht ab dem 13.9.23 in eine neue Runde. Das Programm „Künstler*innen I Film I Dialog“ zeigt u. a. Dokumentarfilme über Warhol und Kippenberger im Atelier am Bollwerk Stuttgart.
Wie will ein Sujet im Dokumentarfilm erzählt werden? Welche Sprache spricht der Film? Fragen, die jeder anders beantworten dürfte. Wim Wenders, Ehrenpreisträger des Deutschen Dokumentarfilmpreises, schilderte seine Sicht.
2023 geht der Ehrenpreis des Deutschen Dokumentarfilmpreises an Wim Wenders. Neben seinen zahlreichen Spielfilmerfolgen wie PARIS, TEXAS (1984) und HIMMEL ÜBER BERLIN (1987) tut er sich seit Jahrzehnten im Bereich des Dokumentarischen hervor.
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