Geschichtsdoku-Tipps für den März 2024
Im März 2024 widmen sich die empfehlenswerten Geschichtsdokus Themen aus unterschiedlichen Ecken der Welt: Den Gulags in der Sowjetunion, der Stasi in der DDR und Japan vor Ende des Zweiten Weltkriegs.
Im März 2024 widmen sich die empfehlenswerten Geschichtsdokus Themen aus unterschiedlichen Ecken der Welt: Den Gulags in der Sowjetunion, der Stasi in der DDR und Japan vor Ende des Zweiten Weltkriegs.
Die 3sat-Reihe „Ab 18!” geht in die nächste Runde! Insgesamt sechs neue Dokumentarfilme werden am 18. und 25.3.24 im TV ausgestrahlt. Die Filme beschäftigen sich anhand persönlicher und experimenteller Erzählformen mit den Gefühls- und Erlebniswelten junger Erwachsener.
Am 14.3. starten die Dokumentarfilme „Der Wunsch“ von Judith Beuth, „Squaring The Circle: The Story Of Hipgnosis” von Anton Corbijn, „Independence” von Felix Meyer-Christian und „Schleimkeim – Otze und die DDR von unten” von Jan Heck im Kino.
Der erschütternde und ergreifende Dokumentarfilm 20 TAGE IN MARIUPOL gewinnt einen Oscar in der Kategorie „Bester Dokumentarfilm/Best Documentary Feature Film“. Das Haus des Dokumentarfilms beglückwünscht Mstyslav Chernov und sein Team.
Am 8. März feiert die Redaktion vom Haus des Dokumentarfilms den internationalen Weltfrauentag mit Doku-Empfehlungen rund um Themen, die Frauen bewegen. Mit dabei sind ein Film über die Spice Girls und unsere nächste DOK Premiere „Helke Sander: Aufräumen“.
Am 7.3.24 starten vier Dokumentarfilme im Kino: „Hunter from Elsewhere – Eine Reise mit Helen Britton“, „Ihr Jahrhundert – Frauen erzählen Geschichte“, „Wunderland – Vom Kindheitstraum zum Welterfolg“ und „Helke Sander: Aufräumen“ . Letzterer läuft am 27.3. und 28.3. als DOK Premiere vom Haus des Dokumentarfilms in Stuttgart und Ludwigsburg.
Rund 130 Filme wurden für den Roman Brodmann Preis 2024 eingereicht. Die Verleihung findet am 19. April 2024 in Berlin statt – am Abend des Roman Brodmann Kolloquiums in der Landesvertretung von Rheinland-Pfalz. Schwerpunktthema ist der Nahostkonflikt.
Archive Producerin Monika Preischl gehört in Deutschland zu den besten ihres Fachs. Für über 30 dokumentarische und fiktionale Filmproduktionen weltweit hat sie Material beschafft. Ihr nächster HDF-Workshop findet am 23. und 24.5. in Berlin beim rbb statt.
Der Dokumentarfilm DAS LEERE GRAB feierte am 19.2.24 in der Sektion Berlinale Special Weltpremiere. Er erzählt von der Suche tansanischer Familien nach den Gebeinen ihrer Vorfahren, die während der Kolonialzeit außer Landes gebracht wurden.
Von 1946 bis 1954 fanden in Rastatt die größten alliierten Kriegsverbrecherprozessen nach dem Zweiten Weltkrieg statt. Judith Voelker stellt ihren Film am 06.03.24 in Stuttgart vor.
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