Tag: 24. Februar 2018

Szene aus »Waldheims Walzer« © Ruth Beckermann Filmproduktion

Berlinale 2018: Die Preisträger im Dokumentarfilm (3)

Der zum zweiten Mal vergebene »Glashütte Original Dokumentarfilmpreis«, dotiert mit 50.000 Euro Preisgeld, geht in diesem Jahr an die österreichische Filmemacherin Ruth Beckermann für ihren Film »Waldheims Walzer«. Sie arbeitet darin den Skandal um Kurt Waldheim auf, den ehemaligen Österreichischen Bundespräsidenten und dessen NS-Vergangenheit.

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Szene aus »The Silence of Others« @ Modesto Aranda

Berlinale 2018: Die Preisträger im Dokumentarfilm (2)

Wir stellen zum Abschluss der Berlinale 2018 die ausgezeichneten Dokumentarfilme vor. Auch das Publikum darf bei diesem Festival Preise vergeben – und zwar für Spielfilme wie auch für dokumentarische Formen. Der Gewinner des diesjährigen »Panorama Publikums-Preises« (Panorama Dokumente 2018) ist »The Silence of Others« von Almudena Carracedo und Robert Bahar.

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Szene aus »Überall wo wir sind« © Veronika Kaserer

Berlinale 2018: Die Preisträger im Dokumentarfilm (1)

Wir stellen zum Abschluss der Berlinale 2018 die ausgezeichneten Dokumentarfilme vor. Über den »Kompass-Perspektive-Preis« konnte sich die Filmemacherin Veronika Kaserer freuen. Ihr Film »Überall wo wir sind« dokumentiert das Sterben eines Berliner Tanzlehrers. Die Jury diskutierte nach eigenen Angaben heftig und entschied sich am Ende für einen Film, der bewusst nicht auf Konsens setzt.

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Bild mehrerer Personen am Tisch

»Deutschland – Heimat – Fremdes Land«

Deutsche mit russischen Wurzeln haben zuletzt überdurchschnittlich stark die AfD gewählt und dabei oft der CDU den Rücken gekehrt, der sie zu Zeiten von Helmut Kohl als Dank für die Aufnahme in Deutschland politische Unterstützung gewährten. Ursachen und Folgen erklärt die MDR-Doku » Deutschland – Heimat – Fremdes Land«auf erfreulich unaufgeregte und vielschichtige Weise. Zu sehen ist die Dokumentation bis 28. März 2018 in der ARD-Mediathek

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