Neu im Kino – diese Dokus laufen am 11.08.22 an

Ab dem 11. August 2022 sind drei neue Dokumentarfilme im Kino zu sehen. Neben „Facing Down Under“ und „Namaste Himalaya“ startet auch „Republic of Silence“ im Kino, in dem zwei syrische Filmschaffenden ihre Geschichte erzählen, die in Berlin im Exil leben.

                                                     Republic of Silence

Republic of Silence Filmplakat

Filmemacherin Diana El Jeiroudi und ihr Mann Orwa Nyrabia sitzen gemeinsam am Tisch in ihrer Berliner Wohnung. Es herrscht Stille im Raum, doch in ihrem Inneren sieht es ganz anders aus: Bürgerkriegs- und Fluchterfahrung, sowie Verletzungen und Hoffnungen arbeiten in ihnen. Seit sie ihre Heimat Syrien verlassen haben, leben sie im Exil. El Jeiroudi und Nyrabia sind international anerkannte Filmschaffende. Sie haben das syrische Filmfestival DOX BOX gegründet und geleitet. Die Regisseurin erzählt rigoros subjektiv aus der Geschichte Syriens, die von einer starken Konflikthaftigkeit geprägt ist. Damit setzt sie den klischeehaften Medienbildern eine persönliche Sicht entgegen.

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                           Facing Down Under – Die Doku eines Backpackers

Facing Down Under Filmplakat

Die Doku eines Back-Packers in Australien: Chris hat gerade sein Abi gemacht, jetzt lautet der Plan: Ab nach Australien. Wie schon viele andere vor ihm, begibt er sich auf die Reise, den roten Kontinent zu entdecken. Der Dokumentarfilm, der dabei entstanden ist, zeigt überwältigende Bilder von Landschaft, Tierwelt und Menschen, die Chris selbst und seiner Kamera über den Weg laufen. Er erlebt die besondere Atmosphäre der Backpacking-Community, aber auch die Schattenseiten des beliebten Work and Travel-Systems.

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                Namaste Himalaya – Wie ein Dorf in Nepal uns die Welt eröffnete 

Namaste Himalaya Filmplakat

Zu Beginn der Corona-Pandemie und den damit verbundenen Lockdowns auf der ganzen Welt stranden die beiden Filmschaffenden Anna und Michael während ihrer Weltreise in Nepal. Auch dort sind die Städte abgeriegelt, weshalb es sie in die Berge verschlägt. Ein knappes halbes Jahr leben die beiden am Fuße der Achttausender. Nach einiger Zeit wird die Nahrung knapp und sie werden zusammen mit den Einwohner:innen zu einer Schicksalsgemeinschaft.

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