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Rückblick: DOK Premiere im Dezember »Erde«
»Erde«
Dokumentarfilm von Nikolaus Geyrhalter im Kino Caligari Ludwigsburg
Mi, 11.12.19, 20:00 Uhr
Kartenreservierung: www.kinokult.de/reservieren
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Rückblick: Filmvorführung »Heimatbilder Stuttgart« im Augustinum Stuttgart
Am vergangenen Dienstagabend, dem 19.11.2019, veranstaltete das Augustinum auf dem Killesberg eine Filmvorführung des Stadtportraits „Heimatbilder Stuttgart“.
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Rückblick: »Ask Dr. Ruth« Preview-Filmabend im Rahmen der Jüdischen Kulturwochen
Donnerstag, 14. November 2019, 19.30 Uhr
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in der Aula der Merz-Akademie · Teckstraße 58 · 70190 Stuttgart (Kulturpark Berg)
Reservierung erforderlich – Abholung der Karten am Veranstaltungstag bis 19.15 Uhr.
Anfahrt: U4/U9 (Haltestelle Merz-Akademie/Bergfriedhof). -
Rückblick: DOK Premiere im Oktober »M. C. Escher - Reise in die Unendlichkeit«
»M. C. Escher - Reise in die Unendlichkeit«
Dokumentarfilm von Robin Lutz im Kino Caligari Ludwigsburg
Mi, 23.10.19, 19:30 Uhr
Kartenreservierung: www.kinokult.de/reservieren
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Rückblick: DOK Premiere im September »Das innere Leuchten«
18.9.2019, 19.30 Uhr, Kino Caligari Ludwigsburg
Kartenreservierung: www.kinokult.de/reservieren
Demenz - eine Diagnose, die für die Betroffenen und ihre Angehörigen alles verändert. Die Erkrankung zu akzeptieren erscheint ebenso schwierig, wie ein angemessener Umgang mit ihr.
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Rückblick: DOK Premiere im Juli »Lord of the Toys«
3.7.2019, 19.30 Uhr, Kino Caligari Ludwigsburg
Kartenreservierung: www.kinokult.de/reservieren
»Lord of the Toys« von Pablo Ben Yakov und André Krummel (Kamera)
Max »Adlersson« Herzberg aus Dresden, 20 Jahre alt, hat entschieden sein Leben nicht mit Arbeit zu verbringen. Seitdem referiert er über Messer und alle möglichen andere Produkte, öffnet Gangsta-Rap-Fanboxen, erzählt von sich selbst, besäuft sich in aller Öffentlichkeit, pöbelt und grölt herum, erniedrigt Schwächere, reißt derbe Witze und testet jede Grenze aus, die er sieht – Max ist YouTuber und lebt davon. Er hat mehr als 300.000 aktiven Fans. Max und seine Clique sind zweifelhafte Vorbilder, kurzfristig Internet-Stars, die ebenso schnell verglühen können.
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Rückblick: Dokville 2019 Tag 2 - Von Frauen und neuen Perspektiven + Rekonstruktion historischer Figuren
Eine neue Plattform für unabhängigen Dokumentarfilm zu schaffen, die nicht unbedingt im Kino und Fernsehen eine Chance haben zu laufen, ist das Ziel von Jochen Hick und seinen Mitkämpferinnen. Diese Filme haben oft eine große vernetzte Community, über die sie Zuschauer*innen ansprechen und aktivieren. Bei kommerziellen Plattformen sind solche Produktionen nachrangig gelistet und können schwer gefunden werden. Das geplante Portal für den unabhängigen Dokfilm ist nicht an Exklusivität gebunden, sondern man kann die Filme auf anderen schon bestehenden Plattformen wie Onlinefilm, Realeyz oder Dokumotive laden.
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Rückblick: Dokville 2019 Tag 1 - Animation und Krieg + AnimaDok für Kinder
Die Begrüßung von DOVILLE 2019 nutzte HDF-Geschäftsführerin Dr. Irene Klünder auf die vielfältigen Online-Aktivitäten des Hauses hinzuweisen. DOKVILLE findet in diesem Jahr zum 15. Mal statt, für die Kuratorin Astrid Beyer ist es das 10. Mal und sie hat die Veranstaltung sehr geprägt. Sie führte ins Schwerpunktthema Dokumentarfilm und Animation ein, das immer wichtiger werde und an Popularität gewinne.
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Rückblick: DOK Premiere im Juni »Chris the Swiss«
26.6.2019, 19.30 Uhr, Kino Caligari Ludwigsburg Kartenreservierung:
www.kinokult.de/reservieren»Chris the Swiss« von Anja Kofmel
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Rückblick: DOK Premiere im Mai »Sunset over Hollywood«
Ein Film voller Kreativität und Witz über Freundschaft und Liebe. In Hollywood gibt es seit fast 100 Jahren das Altersheim ‚Motion Picture Country Home‘ für ehemalige Mitarbeiter der Traumfabrik. Doch selbst in hohem Alter schreiben sie Drehbücher und drehen Filme. Uli Gauke porträtiert einige illustre Ruheständler und erzählt von ihren Erinnerungen, Träumen und Hoffnungen.
Mi 29. Mai 2019, 19.30 Uhr, Caligari Kino · Reservierung: www.kinokult.de
Da ist zum Beispiel die älteste noch aktive Schauspielerin der Welt, Connie Sawyer, die mit ihren 105 Jahren noch immer zu Castings in Hollywood geht und an der Seite von Stars wie Frank Sinatra, Kirk Douglas, Susan Hayward, Bruce Willis und Jack Nicholson in mehr als 70 Filmen mitspielte. Daniel Selznick, der Sohn des berühmten Hollywood Produzenten David O. Selznick, der George Lucas mit „American Graffiti“ zum Durchbruch verhalf; Tony Lawrence, Autor und Produzent von Kultserien wie „Bonanza“ und der Kinofilme mit Elvis Presley; Joel Rogosin, der für legendäre Serien wie „Magnum“ oder „Die Leute von der Shiloh Ranch“ verantwortlich war. Oder der Schauspieler Wright King, der mit Eli Kazan und Francis Ford Coppola drehte. Es sind diese fast in Vergessenheit geratenen größeren und kleineren Hollywoodheldinnen und -helden, von denen „Sunset over Hollywood“ erzählt und die uns die amerikanische Filmgeschichte aus ihrer ganz eigenen Perspektive persönlich erlebbar machen. Doch das Faszinierende sind nicht nur die schillernden Geschichten und Erinnerungen aus der großen Zeit des Kinos und der Studios, es ist das Hier und Heute.
Als in der Autorengruppe die Idee aufkommt, über eine Forstsetzung des Filmklassikers „Casablanca“ nachzudenken, setzt das ungeahnte kreative Kräfte in Gang, bis das eigene Leben und die unaufhörlich sprudelnden Filmideen sich schließlich auf wundervolle Weise verweben und durchdringen. Derweil steht der Regisseur Jerry Sedley Kaufmann im hauseigenen Filmstudio kurz vor Drehbeginn seines neuen Kurzfilms mit der 90jährigen Dena Dietrich, die einst an der Seite von Peter Falk den Broadway verzauberte. „Sunset over Hollywood“ begleitet diese mitreißenden Schaffensprozesse und erzählt dabei von der nie enden wollenden Lust am Geschichtenerzählen, von Träumen und Sehnsüchten – und davon, wie die illustren Bewohnerinnen und Bewohner des Motion Picture Country Home diese noch auf der Zielgerade ihres Lebens zu verwirklichen beginnen. Das Kino kennt keinen Ruhestand …
Der Regisseur Uli Gaulke über seinen Film: „Sunset Over Hollywood“ ist mein Tribut an die Generation des alten Hollywood und die niemals endende Lust aufs Geschichtenerzählen. Der Film beschreibt auf emotionale Weise mein Nachdenken über all das, was mir wichtig ist: die Kreativität, die Liebe, das Filme machen, die Familie, was aus meinen Kindern wird und wie man es schafft , dem Leben einen Sinn zu geben. Die Bewohner des Altenheims von Hollywood sind auf der Zielgerade des Lebens angelangt und haben nur noch wenig Zeit, Bilanz zu ziehen, Träume zu realisieren und sich neu zu verlieben. All das tun sie auf eine wundervolle Art und zeigen uns, wie das möglich ist: Sich immer wieder neu zu hinterfragen, Dinge auszuprobieren, neue Wege zu beschreiten und wach zu sein für all das, was das Leben zu bieten hat. Unser Film will diese Einstellung
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